Hautkrebs

Hautkrebserkrankungen nehmen in den letzten Jahren stark zu – sowohl der „weiße“ als auch der sogenannte „schwarze“ Hautkrebs (Malignes Melanom). Dabei ist es manchmal schwierig, diese von gutartigen Hautveränderungen zu unterscheiden. Manchmal handelt es sich um rötliche Flecke, manchmal sind sie bräunlich oder mehrfarbig. Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz könnte in der Zukunft bei der Diagnose zu helfen.

Das Team der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie entfernt sowohl gutartige Veränderungen als auch verdächtige oder als bösartig eingestufte Hauttumore. 

Dabei wird zum einen auf die vollständige Entfernung der Tumore, mit einem entsprechenden Sicherheitsabstand, und zum anderen auf den Erhalt oder die Wiederherstellung der Körperform (z. B. an Nase oder Ohren) geachtet.

Durch spezielle OP-Verfahren wie die Broken-Line-Technik, Z-Plastik oder W- Plastik werden die Narben unauffällig gehalten. Bei größeren Tumoren kommen lokoregionäre und freie Lappenplastiken zum Einsatz, ebenso wie Hauttransplantationen sowie Knorpel und Knochentransplantate.