Moderne Robotik und Navigation in der Endoprothetik Rodalben

Schmerzende Knie- und Hüftgelenke durch Gelenkverschleiß oder Unfall- bzw. Sportverletzungsfolgen bereiten vielen Menschen Probleme. Verschaffen Medikamente und Physiotherapie keine Linderung und sind die Betroffenen im Alltag dauerhaft stark eingeschränkt, verhilft ein künstliches Gelenk wieder zu mehr Lebensqualität. Die dafür genutzten endoprothetischen Verfahren haben sich laut neuester Forschungsergebnisse in den letzten Jahren durch robotergestützte Technologie noch einmal deutlich verbessert. Vor diesem Hintergrund stellt die Klinik für Operative Orthopädie und Unfallchirurgie des Städtischen Krankenhauses Pirmasens am Standort Rodalben in den kommenden Wochen die Robotik in der Endoprothetik vor. Mit dem CORI®-System kommt hierbei eine mobile, interaktive Lösung zum Einsatz, die ein intraoperatives 3D-Bildgebungssystem mit einem modernen robotergestützten Modellierwerkzeug verbindet. Es ermöglicht die Vermessung des Gelenks sowie die Planung und millimetergenaue Durchführung einer jeweils auf die individuelle Anatomie der Betroffenen abgestimmten Operation. Die Kontrolle liegt dabei stets in Händen der Operateurin bzw. des Operateurs.

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